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Sicherheitsschulung und PrüfungKostenlose Online Sicherheitsschulung und Prüfung
Welche Form des Bogenschießens auch praktiziert wird: Die Sicherheit hat an erster Stelle zu stehen. Es gibt eine Reihe von Sicherheitsregeln, die Bogenschießende beachten müssen, um das Risiko von Fremd- und Selbstgefährdungen zu minimieren. Außerdem sind einige Verhaltensregeln zu beachten, die dafür sorgen, dass ein gutes Miteinander auf Bogensportanlagen stattfindet. Die erfolgreich abgelegte Prüfung – ein umfangreicher Multiple-Choice Onlinetest – ist für alle unsere SchülerInnen verpflichtender Bestandteil ihrer Ausbildung. Der Test kann unkompliziert und auch von allen Menschen, die ansonsten keine unserer Ausbildungen in Anspruch nehmen, kostenlos absolviert werden.
Informationen zur Sicherheitsschulung und Prüfung
Wir sind überzeugt, dass das Wissen um grundlegende Sicherheits- und Verhaltensregeln einfach, unkompliziert und kostenlos zugänglich sein soll.
Alle interessierten Personen können sich unsere Online-Sicherheitsschulung in Videoform ansehen und sich die Sicherheitsregeln und ihre Erklärungen durchlesen. Wer möchte, kann dann einen Online-Test dazu absolvieren. Bei erfolgreichem Abschluss gibt es ein Zertifikat.
Bevor Du loslegst, lies Dir bitte die folgenden Informationen durch:
Ist eine Prüfung verpflichtend, um Bogenschießen zu dürfen?
Welchen Sinn hat eine solche Sicherheitsschulung?
Was kann eine theoretische Online-Sicherheitsschulung und Prüfung wie eure tatsächlich bewirken?
Ist das Zertifikat überall gültig?
Ist das dasselbe wie die ÖBSV Safety First/Platzreifeprüfung/Parcoursreifeprüfung?
Die Bogenmensch Bogenschule ist ein privater, Verbands- und Vereins- unabhängiger Ausbildungsdienstleister im Bereich Bogenschießen, Achtsamkeit und Mentaltraining.
Die „Safety First“ des ÖBSV ist das erste Modul des sogenannten Rot-Weiß-Roten-Pfeils, der vom österreichischen Bogensportverband als Schützenausbildung angeboten und innerhalb deren eigenen Ausbildungssystems vermittelt wird. Es handelt sich also um zwei verschiedene Angebote.
Die wichtigsten Verhaltens- und Sicherheitsregeln für das Bogenschießen sind im Kern aber natürlich überall dieselben, weshalb inhaltliche Überschneidungen natürlich und sinnvoll sind.
Sicherheitsschulung
Im Folgenden findest Du die Sicherheitsregeln zum Bogenschießen in Videoform. Ebenso, kannst Du Dir sie darunter in Textform durchlesen. Wenn Du noch Fragen hast, wende Dich gerne an info@bogenmensch.at . Wir nehmen entsprechende Frage und Antworten darauf, dann im Laufe der Zeit im Bereich „Kundenfragen Sicherheit“ zusätzlich auf.
Wenn Du alles schon weißt, dann klicke hier, um zur Prüfung zu kommen.
Hausverstand einschalten!
Es sollte also selbstverständlich sein, niemals – auch nicht zum Spaß – auf Lebewesen zu zielen oder auf etwas anderes zu schießen, als dafür geeignete Ziele.
Eigenverantwortlich handeln!
Kein Alkohol!
Regeln immer lesen!
Bogen sicher aufspannen, Standhöhe überprüfen, Materialkontrolle vor dem Schießen
Der Bogen wird am sichersten mithilfe einer Spannschnur oder eines Spannbocks gespannt. Das Spannen über das Bein oder andere Methoden sind prinzipiell möglich, erhöhen aber bei unsachgemäßer Anwendung die Wahrscheinlichkeit, den Bogen zu beschädigen oder sich selbst dabei zu verletzen.
Bitte lasse Dir als Anfänger eine sichere Methode zum Aufspannen von Deinem Bogenhändler oder erfahrenen Personen zeigen.
Standhöhe:
Die Standhöhe wird vom tiefsten Teil des Bogengriffs im rechten Winkel zur Sehne gemessen. Sie sollte sich im vom Hersteller empfohlenen oder durch Erfahrung als passend herausgefunden Bereich befinden. Ist die Standhöhe zu nieder, sind sowohl ein Durchschlagen der Sehne an das Handgelenk, als auch Beschädigungen des Bogens möglich.
Materialkontrolle:
Vor Schießbeginn Bögen und Pfeile auf Schäden kontrollieren und den sicheren Sitz aller Elemente und Anbauten kontrollieren. Dazu gehört insbesondere:
Beim Bogen:
Fester Sitz der Wurfarmschrauben oder Tillerschrauben bei Take-Down Bögen.
Sehne liegt in den Kerben der Wurfarmenden und in der Mitte der Wurfarme auf und ist unbeschädigt.
Alle etwaigen Anbauten sind sicher befestigt und intakt.
Allgemein auf auftretende Risse oder sich ablösende Laminierungen achten.
Beim Pfeil:
Schaft darf keinesfalls angebrochen oder eingerissen sein, da der Pfeil im Abschuss sonst brechen und schwere Verletzungen verursachen könnte. Sichtkontrolle, bei Carbonpfeilen flex-it-first Test durchführen.
Nocken, Spitzen und Federn müssen fest am Schaft sitzen und intakt sein.
Ausschließlich Scheibenspitzen verwenden
Immer in einer Reihe nebeneinander bzw. auf der Schießline stehen.
Ist eine auf den Boden aufgebrachte Schießlinie vorhanden, befindet sich diese in der Regel zwischen den Beinen der Schießenden. Das kann auf manchen Bogensportanlagen – häufig 3D Parcours – anders gehandhabt sein: Einfach im Vorfeld immer informieren bzw. Vereinbarung mit den anderen Schützen treffen.
Sind keine Kennzeichnungen der Schießlinie vorhanden, natürlich ebenfalls mit den anderen Schützen die Ausrichtung koordinieren.
Zuschauer stehen beim Bogenschießen hinter den Schützen
Zuschauer stehen immer hinter den Schützen, mit einem Abstand von idealerweise mindesten fünf Metern, bzw. in den dafür gekennzeichneten Bereichen. Lassen sich aufgrund der Gegebenheiten einer Anlage keine fünf Meter einhalten, wird der noch größtmögliche Abstand gewählt.
Sicherheitsbereiche beachten
Auf 3D- oder Feldparcours, wo häufig keine derart klare Kennzeichnung gegen ist, kann als grobe Faustregeln für eine Einschätzung, ob Mitschützen den Sicherheitsbereich des aktuellen Ziels bereits verlassen haben, ein Winkel von jeweils 45° nach links und rechts als Mindest-Sicherheitsbereich angenommen werden. Dieser sich in Schießrichtung verbreiternde Keil sollte – falls keine ausreichenden künstlichen oder natürlichen Schießbahnabschlüsse gegeben sind – eine Mindestlänge von 150 (!) Metern aufweisen, da vom Ziel nach oben abprallende Pfeile noch weite Strecken zurücklegen können.
Im Zweifel immer lieber länger warten und einen größeren Sicherheitsbereich annehmen.
Gefahrenbereiche beim Scheibenschießen nach ÖNORM S 1244. Verwendung mit freundlicher Genehmigung durch Austrian Standards. Link zur Önorm: https://shop.austrian-standards.at/action/de/public/details/410071/OENORM_S_1244_2012_01_01
Pfeile erst einlegen, wenn die Sicherheitsbereiche frei sind
Signale beachten/geben
Selbstverständlich kann auch eine einzelne Person, beispielsweise mit einer Pfeife, entsprechenden Signale geben. In diesem Fall müsst ihr euch dennoch nochmal selbst überzeugen, ob wirklich alle das Signal mitbekommen haben.
Die Koordination mit anderen Bogenschießenden diesbezüglich, darf nicht auf die leichte Schulter genommen werden.
Beim Pfeil einlegen muss die Spitze immer Richtung Boden und/oder Richtung Ziel zeigen.
Nicht im steilen Winkel nach oben oder von der Seite her spannen
Schießlinie nicht verlassen falls ein Pfeil zu Boden fällt
Keine Querschüsse und keine Schüsse auf hängende Pfeile
Nicht über Kreuz auf Ziele schießen und absprechen, wer auf welches Ziel schießt. Prinzipiell wird immer nur in gerader Linie und nur auf ein Ziel geschossen. Bei zu wenig Zielen kann man sich nach Absprache ein Ziel teilen.
Auf Einschießplätzen von 3D Parcours wird das häufig etwas lockerer gehandhabt und auch schräg und zu mehrt auf verschiedene Ziele geschossen. Diesbezüglich einfach schauen oder nachfragen, wie die Gepflogenheiten sind.
Selbstverständlich muss jedoch auch hierbei so geschossen werden, dass die Pfeile im Sicherheitsbereich bleiben.
Nicht auf hängende Pfeile schießen. Manchmal bleiben Pfeile nicht ordentlich im Ziel stecken, sondern hängen nur lose mit der Nocke nach unten im Ziel. In diesem Fall wird das Ziel nicht weiter beschossen, da sonst Gefahr beseht, den hängenden Pfeil zu zerschießen.
Pfeile sicher ziehen
Fremde Pfeile werden nur nach Absprache mit gezogen.
Zu eurer persönlichen Sicherheit:
Keine zu hohen Zuggewichte schießen, immer lieber ein bisschen weniger als ein bisschen zu viel.
Haare zusammenbinden, Ohrringe, Piercings, Ringe – sprich alles wo ihr hängen bleiben oder euch damit aufkratzen könntet, entweder abnehmen oder abkleben.
Immer zuerst anmelden und bezahlen
Alle verlangten Angaben sind vollständig, leserlich und wahrheitsgemäß zu machen.
Die Bezahlung hat natürlich ebenfalls in der Form zu erfolgen, wie es vom Anlagenbetreiber vorgesehen ist. Meist muss das Geld in ein beschriftetes Kuvert gegeben und in eine Kassa eingeworfen werden.
Die Ziele sind nur von den markierten Abschusspositionen aus zu beschießen
Gibt es drei Pflöcke, ist vom am weitesten entfernt stehenden Pflock ausgehend diese Zuordnung vorgesehen:
Compound bzw. Bögen mit Visier
Bögen ohne Visier
Kinder/Anfänger
Es kann mitunter weitere Pflöcke geben, wie etwa Sonderpflöcke für Schüsse in Zwangslage oder auch einen weiteren Pflock nach dem Anfängerpflock, der für Jugendliche oder schon etwas fortgeschrittenere Anfänger gedacht ist.
Richtig am Pflock stehen
Nach WA wiederum, ist der Standplatz in einem Halbkreis von einem Meter Durchmesser hinter dem Pflock einzunehmen.
Nimmt man an Bewerben teil, muss man sich im Vorfeld diesbezüglich über die gültigen Regeln informieren. Sicherheitstechnisch ist nur wichtig, dass man in der Linie der Pflöcke und damit in den Sicherheitsbereichen bleibt, sich also nicht weit seitlich vom Pflock hinstellt.
Bei verschiedenen Bogenklassen/Fähigkeitsstufen zuerst vom am weitesten entfernten Pflock schießen
Selbstverständlich haben auch hier die anderen immer mit ausreichend Abstand hinter den Schießenden zu stehen.
Beim Pfeile suchen absichern
Ist man allein unterwegs, bzw. zur zusätzlichen Absicherung wird wie folgt vorgegangen:
- Pfeile im Ziel dort stecken lassen.
- Den Bogen gut sichtbar vor das Ziel lehnen.
- Bei weiter entfernten Zielen auch Ausrüstungsgegenstände bei den Abschusspflöcken zurücklassen, da der Bogen alleine möglicherweise übersehen werden könnte.
- Es ist immer darauf zu achten, dass die Absicherung tatsächlich von allen gekennzeichneten Abschusspositionen aus zu erkennen ist.
Das richtige Ziel beschießen
Im Zweifelsfall wählt man jenes Ziel, welches am ehesten den obigen Kriterien entspricht.
Bei manchen Parcours, die für offizielle Bewerbe genutzt werden, stehen bei kleinen Zielen zwei identische Ziele nebeneinander, damit für die Pfeile von Schützengruppen genug Platz vorhanden ist. Die Schüsse der Gruppe teilen sich also gleichmäßig auf diese beiden Ziele auf.
Bei der geringsten Unsicherheit, dass uneinsehbare Bereiche hinter dem Ziel frei von Menschen und Tieren sind, ist das Schießen sofort abzubrechen
Hier gilt dann immer: Nachschauen gehen! Rufen alleine genügt nicht.
Dabei natürlich nicht auf die eigene Absicherung, so wie oben zum Pfeile suchen beschrieben achten.
Parcours niemals gegen die Richtung beschießen
Wird die Parcoursrunde vorzeitig beendet, folgt man idealerweise den Wegweisern des Parcours und läuft nicht einfach quer durch den Parcours zum Startpunkt zurück. Ist einem der Parcours vertraut und ein sicherer Alternativweg bekannt, kann natürlich auch dieser benutzt werden.
Liegt ein Notfall vor – beispielsweise Kreislaufprobleme, ein verstauchter Knöchel oder ähnliches – und der Weg entgegen der Parcoursrichtung ist der kürzeste Rückweg, wird sinnvollerweise dieser so gewählt werden, dass man nachfolgenden Schützen nicht in den Schuss läuft.
Gutes Verhalten gegenüber Nicht-Bogenschießenden
Tauchen solche in Gefahrenbereichen auf – klassische Beispiel: Pilzsucher hinter dem Pfeilfang – sollte im Rahmen eines guten Miteinanders das freundliche Gespräch gesucht werden, indem die Personen auf die entsprechenden Gefahren aufmerksam gemacht werden.
Eventuell auch dem Betreiber Bescheid geben, eventuell kann dieser noch mehr Hinweisschilder oder Markierungen anbringen.
Pflöcke und Ziele niemals umstellen
Sich auf den Parcoursbesuch vorbereiten
Schießzeiten einhalten und Rauchverbot beachten, das Gelände immer sauber halten
Rauchverbote sind natürlich ebenfalls unbedingt einzuhalten.
Jeglicher Müll – insbesondere Pfeilschrott! – ist mitzunehmen und ordnungsgemäß zu entsorgen.
Für gute Sichtbarkeit sorgen
Obwohl die Entfernungen beim Bogenschießen auf Bogenparcours selten so weit sind, dass Personen in schlecht sichtbarer Kleidung übersehen werden könnten, empfiehlt es sich der zusätzlichen Sicherheit wegen dennoch, gut sichtbare Kleidungsstücke zu tragen.
Tarnkleidung, Militärkleidung ist auf einigen Parcours nicht erwünscht und entsprechend in den Parcoursregeln verboten. Falls ihr gerne so etwas anzieht, einfach im Vorfeld informieren.
Bei umgefallenen Zielen:
Größere Ziele haben einiges an Gewicht und wenn sie einmal schräg stellen oder umgefallen sind, müssen die Stangen meist neu in die Erde gehämmert werden. Dies bitte dem Anlagenbetreiber überlassen.
Idealerweise schreibt ihr nach der Runde eine Notiz ins Parcoursbuch, damit der Betreiber Bescheid weiß, oder ihr hinterlasst ihm auf andere Art und Weise eine Nachricht.
Anzahl der geschossenen Pfeile begrenzen
Auf 3D-Parcours gibt es zuweilen eine in den ausgehängten Regeln festgesetzte Anzahl an Pfeilen, die pro Person das Ziel treffen dürfen, so wie eine Begrenzung der maximalen Versuche pro Ziel. Dies dient der Schonung der Ziele und einem flüssigen Schießbetrieb.
Finden sich keine Hinweise darauf in den Parcoursregeln, lasst bitte dennoch Augenmaß walten.
Ein guter Richtwer: Maximal 3 Versuche pro Ziel und aufhören, sobald ein Pfeil das Ziel getroffen hat.
Den Schießbetrieb nicht aufhalten
Achtung: Bei Turnieren ist Überholen meistens verboten!
Andere Schützen beim Schießen nicht stören
Seid hilfsbereit, aber bitte nicht aufdringlich
Oft möchten Bogenschießende auch einfach mal alleine und ungestört Dinge ausprobieren – das muss ebenfalls akzeptiert werden.
Auf Sicherheitsrisiken hinweisen, aber höflich bleiben!
Bei Bewerben...
Dabei kommen unterschiedliche Regelwerke bezüglich Bogenklassen, Wertung, Distanzen und Ablauf zur Anwendung. Vor der Teilnahme einer solchen Veranstaltung sollte ihr euch also immer über das geltende Regelwerk informieren und die nötigen Informationen dazu erfragen. Bei Veranstaltungen der offiziellen Organisationen findet ihr die Regelwerke meist auch irgendwo auf deren Webseiten.
Im Verhalten anderen Teilnehmern gegenüber sollte es für euch natürlich selbstverständlich sein, dass die sportliche Fairness immer an erster Stelle zu stehen hat.
Letzter Punkt: Normale Umgangsformen
Gut, damit sind wir mit den Sicherheitsregeln auch schon wieder durch. Nochmal die Erinnerung: Lest auf Bogensportanlagen dennoch immer wieder die dort aushängenden Regeln, damit ihr Bescheid wisst, ob es noch zusätzliche, weitere Regeln gibt.
Und wenn ihr euch nicht sicher seid, wie der genaue Ablauf beim Schießen auf einer Bogensportanlage ist, fragt einfach die anderen Bogenmenschen dort danach.
Unsere Bitte zum Abschluss:
Sofern die diesbezüglichen Regeln beherzigt werden, stellt eine unvorteilhafte Schießtechnik an sich meist “nur” eine mögliche Gefahr für die Schießenden persönlich dar. Insbesondere eine über einen längeren Zeitraum praktizierte, Technik, die den Körper unvorteilhaft belastet, kann diverse Probleme verursachen.
Wir vertreten die Meinung, dass jeder mit seinem Körper machen darf, was er möchte, solange er dabei keine Gefahr für andere darstellt. Dennoch möchten wir euch ans Herz legen, euch als Anfänger die Grundtechnik zum Bogenschießen von darin erfahrenen Personen zeigen zu lassen.
Prüfung zur Sicherheitsschulung
Wenn Du zur Online-Prüfung antreten möchtest, kannst Du unten auf „Prüfung starten“ klicken und Dich als SchülerIn der Bogenmensch Bogenschule registrieren. Dir entstehen dadurch keine Kosten oder Verpflichtungen. Die Prüfung startet direkt nach der Anmeldung.
ACHTUNG: Es sind maximal 2 Versuche pro Person möglich. Solltest Du weitere Versuche benötigen, schreib uns bitte eine E-Mail.
Nach erfolgreichem Abschluss erhältst Du automatisch eine e-mail mit dem entsprechenden Zertifikat. Der Name auf dem Zertifikat entspricht jenem, den Du bei der Anmeldung angibst. Achte also auf Tippfehler.
Die Nutzung der LMS-Plattform über die dieses Quizz läuft, kostet uns jährlich €600,-
Um weiterhin kostenlose Angebote wie diese, oder beispielsweise auch unser Lernquiz zur Schießtechnik anbieten zu können, benötigen wir Deine Unterstützung.
Dies kannst Du einfach tun, indem Du Deine nächste Shoppingtour über einen Link zu einem unserer Werbepartner startest oder Dir einen rosa Elefanten oder ein Poster zum Schussablauf kaufst.
Vielen Dank!
Noch mehr freuen wir uns aber natürlich, dich vielleicht zukünftig als TeilnehmerIn an einem unserer Kurse begrüßen zu dürfen. Informiere Dich hier über unser Kursangebot: https://bogenmensch.at
Oder unterstütze unser Projekt durch eine positive Bewertung auf Trustpilot: https://de.trustpilot.com/review/bogenmensch.at
Trainerausbildung
Dreitägiger Intensivkurs "Trainer*in für achtsamkeitsbasiertes Bogenschießen"
Mentaltraining
Persönlich oder via Zoom
Stille Runde
Live-Event
kostenlos & online
Sicherheitsschulung und Prüfung
Achtsam Bogenschießen
Gelebte Mindfulness ist gerade in der heutigen Zeit ein wesentlicher Bestandteil eines ausgeglichenen Lebensstils. Während TV, Radio und Internet uns unentwegt mit Warnungen vor allem Möglichen überfluten, erleben wir kaum noch den Augenblick und verlieren uns stattdessen in Sorgen und Befürchtungen. Dieses Buch beschreibt Prinzipien der Achtsamkeit am Beispiel des achtsamen Bogenmenschen. Mit Übungen und Überlegungen lädt es dazu ein, die Achtsamkeit wieder stärker in das Leben zu integrieren. Dabei kann jeder – auch ohne selbst Bogen zu schießen – ein achtsamer Bogenmensch werden.
So mancher wird nach der Lektüre vielleicht auch selbst mit dem – achtsamen – Bogenschießen beginnen wollen.
Für bereits aktive Bogenschießende kann Mindfulness dem Bogenschießen eine neue Qualität verleihen sowie als Hilfe gegen Target Panic dienen.
Praxis und Vermittlung des achtsamkeitsbasierten Bogenschießens
Dieses Buch setzt Grundkenntnisse in Bezug auf das Bogenschießen an sich voraus und verfolgt das Ziel, die Verbindung von Achtsamkeit und Bogenschießen zu vertiefen sowie Menschen, die dies wiederum an andere weitergeben möchten, zu unterstützen.
Es besteht aus zwei Teilen.
Der erste Teil beinhaltet das Lern-/Übungsskript der Basisausbildung für achtsamkeitsbasiertes Bogenschießen in Form eines Selbstlernkurses, verknüpft mit Reflexionsaufgaben in Textform, so wie er im Rahmen der Bogenmensch-Bogenschule angeboten wird. Die Reflexionsaufgaben, die Kursteilnehmer normalerweise schriftlich absolvieren, wurden dabei ebenfalls in der ursprünglichen Angabe in diesem Buch belassen, da sie...
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